Inklusion vor Ort in Dresden

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Inklusion Wohnen und Wohnungslosigkeit Alter und Pflegebedürftigkeit Arbeit mit Ehrenamtlichen Sozialraumorientierung

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Dresden

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Inklusion vor Ort in Dresden wurde initiiert, um Barrierefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und Senior*innen in Dresden zu fördern. Seit dem 1. Januar 2025 fungiert das Projekt als zentrale Anlaufstelle, die Akteur*innen – darunter Bürger*innen, Initiativen und Verwaltung – vernetzt und stärkt. Es verankert Inklusion langfristig in den Stadtteilen, macht sie zu einer Selbstverständlichkeit und trägt so zu einer nachhaltigen inklusiven Stadtentwicklung bei.

Träger des Projekts sind die gemeinnützige Stadt AG – Aktives Netzwerk für ein inklusives Dresden e. V. sowie das Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen und Senior*innen der Landeshauptstadt Dresden. Finanziell unterstützt wird „Inklusion vor Ort“ von der Aktion Mensch und dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt, wodurch eine dauerhafte Förderung und strukturierte Umsetzung der inklusiven Ziele möglich ist.

Zur Netzwerkbildung und Umsetzung werden zahlreiche Partner*innen eingebunden: darunter die Stadtteilinitiative Neustad(t)raum (barrierefreie Gestaltung der Dresdner Neustadt), Hufewiesen Trachau e. V. (inklusive Nachbarschaftsentwicklung), der Psychosoziale Trägerverein Sachsen e. V. (Entwicklung inklusiver Wohnformen), die Volkshochschule Dresden e. V. (Bildung & Empowerment), die Stiftung Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden e. S. (wissenschaftliche Begleitung) und die VERSO Dresden gGmbH (barrierefreie Kommunikation). Gemeinsam schaffen sie inklusive Strukturen, bieten Empowerment und bauen Barrieren ab.

Ab 1. April 2025 eröffnet das Projekt ein eigenes Büro im Stadtforum Dresden, das direkt an das Büro der Beauftragten angeschlossen ist. Ein dreiköpfiges Expert*innenteam bietet vor Ort Beratung zu inklusiver Projektentwicklung, Fördermöglichkeiten und Vernetzung – ein niedrigschwelliger Zugang für alle, die sich beteiligen oder informieren wollen.

Projektentwicklung, Fördermöglichkeiten und Vernetzung – ein niedrigschwelliger Zugang für alle, die sich beteiligen oder informieren wollen.

Nachhaltigkeitsziele

Weniger Ungleichheiten
„Inklusion vor Ort“ trägt zum SDG "Weniger Ungleichheiten" bei, indem es Barrieren abbaut, Teilhabechancen stärkt und diskriminierende Strukturen sichtbar macht. Durch Beratung, Vernetzung und Empowerment werden Menschen mit Behinderungen und Senior*innen aktiv eingebunden und Gleichberechtigung konkret gelebt.
Weitere Ziele
Gesundheit und Wohlergehen Nachhaltige Städte und Gemeinden Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen