Andrea Horn

Andrea Horn

Ich habe Psychologie an der TU Dresden studiert und 2009 als Diplom-Psychologin abgeschlossen. Nach meiner Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin habe ich 2014 eine eigene Psychotherapie-Praxis eröffnet. Zusätzlich bin ich als Supervisorin und Dozentin tätig.

Über mich und meine berufliche Laufbahn:

Ich habe Psychologie an der TU Dresden studiert und 2009 als Diplom-Psychologin abgeschlossen. Nach meiner Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin habe ich 2014 eine eigene Psychotherapie-Praxis eröffnet. Zusätzlich bin ich als Supervisorin und Dozentin tätig. Seit 2011 widme ich mich der Positiven Psychologie und habe die Spiegelneuronen - Angewandte Positive Psychologie GmbH mitgegründet. Wir bieten Keynotes, Workshops und Fortbildungen zu Themen wie Mental Health, Positive Leadership und New Work an und unterstützen Führungskräfte und Mitarbeitende großer Unternehmen und Institutionen.


Meine Spezialisierungsgebiete:

  • Mental Health  

  • Wissen zu psychischen Störungen und Therapie  

  • Gründungswissen (GmbH)  

  • Teamsupervision  

  • Strukturen und Regelungen im Sozial- und Gesundheitswesen  

Erfahrungen mit sozialen Innovationen:

Ich habe die Initiative "lassesunstun" mitgegründet, die sich zu einem Verein für soziale Innovationen entwickelte. Als Fürsprecherin für Mental Health bin ich stets auf der Suche nach neuen Ideen und Initiativen. Durch meine Praxis kenne ich verschiedene Versorgungsstrukturen für psychisch kranke Menschen.

Mein Arbeitsstil:

  • Zuhören, Fragen stellen und Verstehen 

  • strukturierte Lösungsideen erarbeiten 

  • konkrete Handlungsschritte definieren

  • wohlwollender und (konstruktiv) kritischer Blick 

  • Fokus auf Stärken, Erfolge, Verständnis

Motivation und Rolle in der Gemeinschaftsentwicklung:

Ich sehe in sozialen Projekten und Initiativen, insbesondere im ländlichen Raum, eine große Bedeutung. Es ist eine Herausforderung, diese bekannt zu machen, Netzwerke zu erweitern und änderungsscheue Mitbürger zu integrieren. Der Bedarf an fachärztlicher Versorgung und Selbsthilfegruppen in strukturschwachen Regionen ist sehr hoch, und ich setze mich dafür ein, diese Lücken zu schließen.