Mathias Janutsch

Mathias Janutsch

Ich bin Netzwerker, Möglichmacher und Experte für soziale Innovationen, nachhaltiges Wachstum und strategische Kooperationen.

Meine Themen

Allgemein Arbeit mit Ehrenamtlichen Bildung +1

Ort

Leipzig

Kontakt

Ich bin Mathias – Netzwerker, Möglichmacher und Brückenbauer. Als Head of Sales & Business Development beim Impact Hub Leipzig gestalte ich Räume, in denen soziale Innovationen wachsen können:

  • unternehmerisch

  • gemeinschaftlich und

  • wirkungsvoll.

Was mich antreibt, ist die Überzeugung, dass echte Veränderung dort entsteht, wo Menschen sich verbinden, Ideen teilen und Verantwortung übernehmen.Mein beruflicher Weg begann nicht geradlinig, sondern war geprägt von Neugier, Ausprobieren und dem stetigen Wunsch, mit Sinn zu arbeiten. Ich habe Projekte gegründet, Teams aufgebaut, Unternehmen beraten, Plattformen gestaltet und immer mit dem Blick für das große Ganze und das konkrete Tun im Kleinen.

Ob im Aufbau von Sales-Prozessen für junge Unternehmen, bei der Entwicklung von Netzwerken für Sozialunternehmer:innen oder in der Konzeption von Events wie „Leipzig lauscht“: Ich arbeite gern dort, wo Strategie auf Haltung trifft – und wo Menschen gemeinsam mehr möglich machen, als allein.

In meiner Arbeit verbinde ich Wirtschaft und Gemeinwohl, Struktur und Kreativität, Pragmatismus und Idealismus. Ich glaube an nachhaltige Geschäftsmodelle, an Verantwortung und daran, dass es nicht reicht, nur laut zu sein – sondern dass man zur richtigen Zeit auch mal leise Töne setzen muss.

Privat engagierte ich mich bei der Surfrider Foundation Germany e.V., (Meeresschutzorganisation) und im Städtepartnerschaftsverein Leipzig-Thessaloniki e.V. und liebe Formate, die Menschen inspirieren, aktiv werden zu wollen.

Meine Expertise

Marketing Produktentwicklung Projektplanung Teamentwicklung

Erfahrungen als Mentor:in

Ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit ist die Begleitung von Menschen und Organisationen, die gesellschaftliche Herausforderungen unternehmerisch lösen wollen. In den letzten Jahren durfte ich zahlreiche soziale Initiator:innen, Startups und Projekte auf ihrem Weg begleiten.

Besonders stolz bin ich darauf, dass ich im ersten Jahr aktiv an der Entwicklung des Mentoring-Netzwerks von SINN Sachsen mitgewirkt habe. Ziel war es, soziale Innovator:innen in ganz Sachsen miteinander zu verbinden, gegenseitige Unterstützung zu fördern und nachhaltige Strukturen für gemeinsames Lernen und Wachsen zu schaffen. Heute ist daraus ein starkes Netzwerk entstanden, das Gründer:innen aus dem sozialen Bereich genau dort abholt, wo sie stehen – und sie mit Expertise, Erfahrung und Empathie unterstützt.

Für mich ist Mentoring keine Einbahnstraße. Es lebt vom Dialog, vom Zuhören und vom gemeinsamen Reflektieren. Es geht nicht darum, fertige Antworten zu liefern, sondern Räume zu schaffen, in denen neue Lösungen entstehen können – oft aus kleinen Impulsen, aus Vertrauen und aus dem ehrlichen Interesse am Gegenüber.

Mein Ziel ist es, soziale Innovationen nicht nur theoretisch zu fördern, sondern ganz konkret an ihrer Umsetzung mitzuwirken – durch Struktur, Mut und das richtige Maß an Herausforderung.

Mein Arbeitsstil

Ich arbeite am liebsten dort, wo Menschen gemeinsam Dinge bewegen wollen:

  • pragmatisch

  • mit Haltung und

  • einem klaren Ziel vor Augen.

Mein Stil ist vernetzend und ko-kreativ: Ich bringe Menschen zusammen, denke systemisch und helfe dabei, Ideen strukturiert in Umsetzung zu bringen.

Strategie und Wirkung gehören für mich zusammen. Ich denke unternehmerisch, aber immer mit einem Blick fürs Gemeinwohl. Ich mag es, Klarheit in Prozesse zu bringen, Strukturen aufzubauen und Menschen zu befähigen, ihr eigenes Potenzial zu entfalten. Als Mentor höre ich zu, stelle die richtigen Fragen und begleite auf Augenhöhe.

Ich glaube an den Wert von Verantwortung, an echtes Engagement und daran, dass Veränderung bei uns selbst beginnt. Deshalb kombiniere ich das Große mit dem Konkreten: Ich moderiere Panels und sammle Müll. Ich entwickle Skalierungsstrategien und organisiere Podcastfestivals. Ich gestalte Prozesse und Räume, in denen andere wachsen können.

Motivation

Mich treibt die Frage an, wie wir als Gesellschaft mit Herausforderungen umgehen – und wer eigentlich daran arbeitet, echte Lösungen zu finden. Soziale Innovation ist für mich genau das: der Versuch, Probleme nicht nur zu verwalten, sondern mutig und kreativ zu gestalten – mit neuen Ansätzen, anderen Perspektiven und dem Willen, Wirkung zu erzielen.

Ich glaube daran, dass wir bessere Antworten brauchen – auf Ungleichheit, Ausgrenzung, Umweltzerstörung oder Bildungslücken. Und dass diese Antworten oft nicht aus den klassischen Strukturen kommen, sondern von Menschen, die neue Wege gehen. Genau diese Menschen möchte ich unterstützen: mit Know-how, Netzwerk, Struktur und Vertrauen.

Soziale Innovation bedeutet für mich auch, Verantwortung zu übernehmen. Nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern ins Handeln zu kommen – im Kleinen wie im Großen. Es geht darum, Räume zu schaffen, in denen Ideen wachsen können, und Menschen zu ermutigen, ihre Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Ich will nicht nur zuschauen, ich will mitgestalten – damit Lösungen entstehen, die nicht nur funktionieren, sondern uns als Gesellschaft wirklich weiterbringen.