Robert Kurek

Robert Kurek

Digitales Produktdesign mit Menschen im Mittelpunkt • Über 15 Jahre Erfahrung u.a. für ZDF und Sächsische Zeitung • Ehemaliger Zivi :)

Meine Themen

Allgemein

Ort

Dresden

Kontakt

Hi, ich bin Robert und von Beruf UX/UI-Designer. Seit über 15 Jahren gestalte ich digitale Produkte und Services mit dem Ziel, eine gute Nutzererfahrung zu schaffen. Ich habe für größere Projekte wie das ZDF, Ravensburger und die Sächsische Zeitung gearbeitet und möchte nun mein Wissen und meine Erfahrungen an kleinere Projektteams weitergeben, die sonst keinen Zugang dazu hätten.

Meine Spezialisierungsgebiete:

  • Ideenentwicklung und Konzeption

  • Kreativmethoden zur Verfeinerung von Konzepten

  • Bewertung und Optimierung bestehender Prozesse und Projekte

  • Entwicklung und Gestaltung von digitalen Prototypen (z.B. App/Websites ansehen ohne Programmierung)

  • Input aus vielen Jahren Erfahrung: „Was funktioniert gut, was nicht?“

Meine Expertise

Marketing Produktentwicklung Service-Design

Erfahrungen als Coach:in

  • Als Designer darf ich seit über 15 Jahre Kunden und Unternehmen im Beriech ‘Digital Produktentwicklung’ beraten (u.a. ZDF, Ravensburger, Sächsische Zeitung)

  • 2025 konnte ich schon für meine erstes SINN-Projekt als Coach aktiv werden.

Mein Arbeitsstil

  • Nutzerzentrierte Betrachtung aller Bereiche eines Projektes

  • Konzeptentwicklung für optimierte Prozesse und Nutzererfahrung

  • Sparring bei struktureller und visueller Gestaltung und technische Umsetzbarkeit

  • Kreative und praktische Lösungen

  • Unterstützung bei fachlichen Themen und Aufbau von Selbstvertrauen im “digitalen Neuland“

Motivation

In den Genuss eines digitalen Produktdesigners kommen meist nur Firmen mit großen Budgets. Daher sehe ich es als eine schöne Gelegenheit, meine Erfahrungen in einen Bereich zu bringen, den ich persönlich für sehr wichtig halte.

Ich sehe mich als Sparringspartner für die Projektteams, egal ob für kleine oder große Fragen, und gern auch als Übersetzer von Fachjargon.

Meinen Zivildienst habe ich in einer Einrichtung für Körperbehinderte absolviert, was mir so gut gefallen hat, dass ich manchmal heute noch mit dem Gedanken spiele, wieder in den sozialen Bereich zu gehen. Noch ist es ja nicht zu spät.