Project Safe Spaces

Warum Safe Spaces?
Hoher Bedarf: Immer mehr Menschen leiden unter Ängsten, Stress und Überreizung im Alltag
Effektiv im Moment statt später: Support, wenn er gebraucht wird
Niedrigschwellig: Kein Termin, keine Kosten, kein Stigma – einfach da sein dürfen.
Wie funktioniert es?
Teilnehmende Orte (z. B. Cafés, Coworking-Spaces, Bibliotheken, Kulturhäuser) kennzeichnen sich mit einem Safe Space-Siegel. Betroffene können den Raum in akuten Situationen aufsuchen.
Dort gibt es:
eine ruhige Ecke oder Sitzgelegenheit
Zugang zu kostenlosem Wasser und den sanitären Einrichtungen
Informationsmaterial zu Selbsthilfe & Hilfsangeboten
Akzeptanz und Verständnis
Was Safe Spaces nicht sind
Ersatz für Therapie oder professionelle Hilfe
Ort, den man ohne akuten Bedarf aufsucht
Ort, um Ressourcen wie Getränke, Strom oder WLAN auszunutzen
Platz für lange Aufenthalte ohne akute Situation.
Nutzen für die Gesellschaft
Entlastung für Betroffene: weniger Überforderung im Alltag
Sensibilisierung: mehr Bewusstsein für mentale Gesundheit
Stärkung von Gemeinschaft: Orte werden zu sicheren Räumen ohne Stigma
Über uns:
Wir sind aktuell ein Team aus drei Frauen mit verschiedenem Background, die alle ein intrinsisches Interesse an dem Thema “mentale Gesundheit“ haben - aus unterschiedlichen Beweggründen. Bisher haben wir noch nicht gegründet, agieren also noch als Privatpersonen.