Project Safe Spaces

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Kategorie

Inklusion Gesundheit

Ansprechpartner:in

Ulrike Pitzschke
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Ort

Dresden

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Warum Safe Spaces?

  • Hoher Bedarf: Immer mehr Menschen leiden unter Ängsten, Stress und Überreizung im Alltag

  • Effektiv im Moment statt später: Support, wenn er gebraucht wird

  • Niedrigschwellig: Kein Termin, keine Kosten, kein Stigma – einfach da sein dürfen.

Wie funktioniert es?

Teilnehmende Orte (z. B. Cafés, Coworking-Spaces, Bibliotheken, Kulturhäuser) kennzeichnen sich mit einem Safe Space-Siegel. Betroffene können den Raum in akuten Situationen aufsuchen.

Dort gibt es:

  • eine ruhige Ecke oder Sitzgelegenheit

  • Zugang zu kostenlosem Wasser und den sanitären Einrichtungen

  • Informationsmaterial zu Selbsthilfe & Hilfsangeboten

  • Akzeptanz und Verständnis

Was Safe Spaces nicht sind

  • Ersatz für Therapie oder professionelle Hilfe

  • Ort, den man ohne akuten Bedarf aufsucht

  • Ort, um Ressourcen wie Getränke, Strom oder WLAN auszunutzen

  • Platz für lange Aufenthalte ohne akute Situation.

Nutzen für die Gesellschaft

  • Entlastung für Betroffene: weniger Überforderung im Alltag

  • Sensibilisierung: mehr Bewusstsein für mentale Gesundheit

  • Stärkung von Gemeinschaft: Orte werden zu sicheren Räumen ohne Stigma

Über uns:

Wir sind aktuell ein Team aus drei Frauen mit verschiedenem Background, die alle ein intrinsisches Interesse an dem Thema “mentale Gesundheit“ haben - aus unterschiedlichen Beweggründen. Bisher haben wir noch nicht gegründet, agieren also noch als Privatpersonen.

Nachhaltigkeitsziele

Gesundheit und Wohlergehen
Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen und Inklusion von Menschen mit psychischen Herausforderungen in öffentlichen Räumen

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