Warum es sich lohnt, die Idee zu unterstützen
Mentale Gesundheit ist längst ein gesellschaftliches Kernthema.
Stress, Überlastung und Angststörungen nehmen seit Jahren zu – und betreffen längst nicht mehr nur Einzelne, sondern unsere gesamte Lebenswelt. Genau hier setzt das Projekt Safe Spaces an: Orte im öffentlichen Raum, die Menschen für einen Moment der Ruhe und Selbstregulation offenstehen.
Ein wachsender Bedarf:
Über 40 % der Menschen in Deutschland berichten laut Studien von regelmäßigen Belastungssymptomen.
Öffentliche Strukturen sind überfordert; die Wartezeit auf Therapieplätze beträgt vielerorts mehrere Monate.
Präventive und niedrigschwellige Angebote sind rar – obwohl sie nachweislich Kosten im Gesundheitssystem reduzieren können.
Noch immer werden psychische Erkrankungen stigmatisiert, was es für Betroffene erheblich erschwert, einen “normalen“ Alltag zu leben.
Das macht Safe Spaces einzigartig:
Niedrigschwellig: leicht zugänglich, ohne Kosten oder Anmeldung.
Sichtbar: durch ein klares Label erkennbar und damit ein starkes Signal für Offenheit & Akzeptanz.
Skalierbar: Läden, Cafés, Coworking-Spaces oder Kulturorte können unkompliziert Teil des Netzwerks werden.
Impact-orientiert: Jeder zusätzliche Safe Space stärkt die Sichtbarkeit von mentaler Gesundheit im öffentlichen Raum.
Warum solltest du die Idee unterstützen?
Gesellschaftlicher Mehrwert: Safe Spaces tragen zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen bei.
Innovatives Modell: verbindet sozialen Impact mit bereits bestehenden regionalen Strukturen.
Nachhaltigkeit: Prävention spart langfristig Ressourcen im Gesundheitswesen und erhöht die Lebensqualität.
Reputation: Unterstützer:innen positionieren sich sichtbar in einem gesellschaftlich hochrelevanten Feld.
Safe Spaces sind ein Symbol für eine Gesellschaft, die mentale Gesundheit ernst nimmt. Zeit, Wissen und finanzielle Mittel in dieses Projekt einzubringen bedeutet, aktiv eine Bewegung zu fördern, die die Lebensqualität vieler Menschen verbessert.